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Partielle Erläuterungen zur 9 Das erste Bild in der Zahlenreihe betrifft die 9. Diese Reihenfolge hat insofern eine logische Relevanz, als dies schließlich zur lesbaren Zehnzahl aus den Bildern zu 1 und 0 führt. Für die 9 gilt die Fest-stellung: Alles ist eins. – Die 9 ist eine Zahl des Universums, - alles ist inbegriffen. Von ihrer Form her entspricht die 9 einer sich öffnenden, rechtsläufigen Spirale (vom Zentrum aus gesehen, nach Ingrid Riedel). Dies impliziert eine gewisse Dynamik, Überwindung und Erneuerung. Bemerkenswert ist daher auch die sprachliche Nähe von Neun + neu. (engl. Nine + new. / frz. Neuf + nouveau / span. Nuevo + nueve / ital. Nove + nuovo) Ziemlich auffällig ist auf diesem ersten Bild die verfinsterte Sonne, oder Jesus Christus, der über das hebräische Wort ADAM (Quersumme der gematrischen Zahlenzuordnung = 9, entsprechend der Kabbala, einer jüdischen Geheimschrift, wo Buchstaben mittels Zahlen dargestellt werden) auf eine bevorstehende Geburt eines Kindes hinweist. Bekanntlich steht die verfinsterte Sonne in Verbindung mit der neunten Todesstunde Christi nach Sonnenaufgang. In dem lebendigen Sinn einer permanenten Erneuerung über das A und O Prinzip, folgt schließlich neues Leben nach neun Monaten Schwangerschaft. Weitere Attribute sind in diesem Bild z. B. unsere neun Planeten, die neun Engelschöre, oder „Teshib“,die Gebetsschnur der Moslems mit 99 Perlen (Quersumme 9 + 9 = 18. 1 + 8 = 9)), sowie die Erweiterung durch weitere neun Perlen zur buddhistischen Gebetskette mit 108 Perlen (Quersumme 9). In aller Vielheit ist immer auch die Einheit. "WIR SIND" ist zugleich ein "ICH BIN", denn "ALLES IST EINS".
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